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Einflussgrößen einer Kamera: Blende, Belichtungszeit und Lichtempfindlichkeit

Die grundlegenden Einflussgrößen einer Kamera sind die Blende, die Belichtungszeit und die Lichtempfindlichkeit.

Einflussgrößen einer Kamera: Die Blende

Die Blende ist im Objektiv der Kamera und besteht aus Lamellen, die sich kreisförmig so ineinander verschieben, dass mehr oder weniger Licht einfällt. Je weiter die Blende geöffnet ist, desto mehr Licht fällt auf den Sensor der Kamera.

Neben der Steuerung der Lichtmenge stellt die Blende einen weiteren wichtigen Einflussfaktor dar: Die Schärfentiefe.

Einflussgrößen einer Kamera: Geringe Schärfentiefe

Die Fotos mit einem Hauptmotiv wie z.B. einer Blume haben oft ein sehr scharfes Hauptmotiv und einen sehr unscharfen Hintergrund. Das wird mit einer weit geöffneten Blende (auch Offenblende genannt) erreicht. Dadurch fällt viel Licht auf den Sensor und nur ein kleiner Bereich wird ganz scharf dargestellt. Der Rest wird unscharf abgebildet. Daher spricht man auch von geringer Schärfentiefe bei weit geöffneten Blenden. Das ist nicht nur in der Makrofotografie gut, sondern z.B. auch bei Portätaufnahmen.

Einflussgrößen einer Kamera: Hohe Schärfentiefe

Ist die Blende nur gering geöffnet, sprechen die Fotografen von einer hohen Schärfentiefe. Das ist bei den Aufnahmen von Vorteil, die einen größeren Bereich scharf abbilden sollen. Die Landschafts- und Panoramabilder werden in der Regel mit einer geringen Blendenöffnung abgebildet.

Einflussgrößen einer Kamera: Der Blendenwert f

BlendenöffnungBei den Objektiven ist der Blendenwert ein entscheidender Faktor. Er wird in dem genormten Wert f angegeben. Gängige Werte sind 1.4, 2.0, 2.8, 4.0 und 5.6 als Blendenwert. Wichtig zu wissen: Der Wert gibt an, welche Lichtmenge auf den Sensor fällt. Bei f=2.0 fällt 1/2 und bei f=4 1/4 des Lichtwertes auf den Sensor.

Kleiner Blendenwert – große Blendenöffnung – geringe Schärfentiefe

Großer Blendenwert – geringe Blendenöffnung – hohe Schärfentiefe

Einflussgrößen einer Kamera: Belichtungszeit

Ich fasse mich kurz: Eine lange Belichtungszeit macht die Bilder heller, verwischt aber Bewegungen. Eine kurze Belichtungszeit bildet das Motiv hingegen scharf ab, auch bei Bewegungen. Die Fotos werden aber in der Regel dunkler abgebildet. Meine Weißkopfseeadler Bilder haben alle kurze Belichtungszeiten (etwa 1/2000). 


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